In diesem Dorf gibt es einen speziellen Brunnen für Pilger.
Hier spaltet sich der Weg, nach links geht es auf den Camino Primitivo über Oviedo, geradeaus weiter auf dem Camino della Costa. Habe mir auch überlegt auf den Primitivo zu wechseln, nur habe ich leider keinen Reiseführer gefunden und mich nur auf die Wegzeichen zu verlassen ist mir zu heikel. Schliesslich geht dieser Weg über die Berge und ist körperlich sehr anspruchsvoll. Den mache ich einfach ein anderes Mal...
Das ist ein Horreo, die Kornspeicher die man überall sieht. Die sind so gross, dass sie teilweise als Wohnraum genutzt werden.
Auch heute war es anfangs wieder neblig aber so gegen 10.00h hat es sich langsam gelichtet.
Tia, kein Wunder hält sich hier niemand an die Geschwindigkeitsbegrenzung...
Dies soll wohl heissen, das Autofahrer und Pilger sich die Strasse teilen sollen...
Ich gehe gerade über den ersten Pass von zweien und werde mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt.
Ich übe noch ein bisschen mit dem Sidra, dies ist saurer Most, sehr populär in Asturien. Das Foto hat Manuel gemacht wollte noch eines von ihm machen aber jetzt ist er schon einer jungen hübschen Spanierin hinterher...
Mein schlichtes Abendessen auf dem Campingplatz von Deva...
Wir sind zu sechst in einer kleinen Holzhütte untergebracht. Es ist ganz schön eng und auch nicht unbedingt sauber. Manuel hat schon mal das Bett gewechselt, da auf seinem Bett so kleine braune Häufchen waren. Wir vermuten Holzwürmer aber trotzdem irgendwie eklig... Schlafen werden wir wohl eh nicht viel, denn hier in Spanien ist Semana Santa und links und rechts von uns hat es junge Leute, die mit ziemlich vielen Flaschen ankamen. Aber ich habe ja meine Ohropax...
Adios y hastaluego
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